Feuerbestattungen: Bestattungshaus Agethen
Mit dem Tod setzen wir uns ungern auseinander, jedoch kommt die Zeit, in der jeder von uns vorsorgen sollte. Die Wahl der Bestattungsart spielt dabei eine wichtige Rolle. Wer sich für eine Feuerbestattung entscheidet, sollte daher diesen Wunsch in schriftlicher Form vorab niederlegen, denn in Deutschland darf niemand gegen seinen Willen eingeäschert werden. (Formulare stellt das Bestattungshaus Agethen kostenlos zur Verfügung).
Das Bestattungshaus Agethen in Bochum berät seine Kunden umfassend zum Thema Feuerbestattungen und erläutert detailliert die Abläufe. Die Verstorbenen werden, nach der amtsärztlichen Untersuchung (in Deutschland zwingend vorgeschrieben), in einem Krematorium eingeäschert. Aufgrund der hohen Hitze bei der Kremierung (zwischen 900 und 1200 Grad Celsius) verbrennt der Körper zu Asche. Besonders wichtig: Wie bei einer Erdbestattung wird auch bei der Feuerbestattung ein Sarg benötigt.
Abschied im Kreis der Familie und Freunde
Sind die sterblichen Überreste eingeäschert, werden diese in eine Aschenkapsel gefüllt. Die Auswahl der passenden Schmuckurne und die Wahl der Grabstelle erfolgt im persönlichen Beratungsgespräch mit dem Team vom Bestattungshaus Agethen. Zudem übernimmt das Bestattungshaus Agethen die Organisation der Trauerfeier, die nach den Wünschen der Angehörigen gestaltet wird. Die Urne steht mit Blumen geschmückt auf einem Podest, an dem die Hinterbliebenen im Kreis von Angehörigen und Freunden würdevoll Abschied nehmen können. Auf Wunsch vermittelt das Bestattungshaus Agethen statt eines Geistlichen einen erfahrenen Trauerredner. Auch bei der musikalischen Untermalung zur Trauerfeier ist das Unternehmen behilflich. Nach der Feier, wird die Urne zu dem vorbereiteten Grab begleitet und wie bei der Sargbestattung in der Erde beigesetzt. Jeder Trauergast hat so die Möglichkeit sich von dem Verstorbenen am Grab zu verabschieden.