Trauerbegleitung nach einem Todesfall
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, fällt man zunächst in ein tiefes Loch. Die Situation ist nur schwer fassbar. Mutter, Vater, Bruder oder ein enger Verwandter sollen plötzlich nicht mehr existieren. Man weiß, dass gehandelt werden muss. Aber man ist ratlos, befindet sich in einem Zustand zwischen Konfusion und Lähmung. Einfühlsame und professionelle Trauerbegleitung ist in dieser Situation eine wichtige Stütze für die betroffenen Hinterbliebenen.
Das Bestattungsinstitut Würdevoller Abschied in Ohrdruf im thüringischen Landkreis Gotha bietet einen Rundum-Service von der Soforthilfe am gleichen Tag über die bürokratische Abwicklung bis zur Organisation der Trauerfeier. Die Gestaltung der Trauerfeier und der Betreuung der Angehörigen im Nachgang ist für Michael Trenker selbstverständlich. „All das ist notwendig und macht den größten Teil unserer Dienstleistung aus.“, sagt Michael Trenker, der Inhaber des Bestattungsinstitutes Würdevoller Abschied, und betont: „Das Wichtigste unserer Arbeit ist allerdings die Trauerbegleitung, den Menschen in ihrer verzweifelten Situation einen Halt bieten und sie wieder aufzurichten.“ Ein hohes Maß an Empathie, Erfahrung und Geduld ist notwendig, um die Hinterbliebenen in dieser Situation so zu begleiten, dass sie den Abschied besser annehmen können und sich in jeder Hinsicht unterstützt fühlen.
In Liebe geboren. In Liebe gelebt. In Liebe gestorben.
Wenn ein Trauerfall eintritt muss sofort gehandelt werden. Das Dringlichste: Der Tod muss ärztlich festgestellt und anschließend der Leichnam abgeholt werden. Auf die Hinterbliebenen kommt jetzt eine Menge Bürokratie zu. Angehörige, Freunde und je nach gesellschaftlicher Stellung des Verstorbenen müssen gegebenenfalls Öffentlichkeit und Medien informiert werden. Die Bestattungsart ist häufig durch ein Testament vorgegeben. Es gilt die Trauerfeierlichkeiten vorzubereiten. Entscheidet man sich für einen kleinen familären Kreis, ist der Aufwand überschaubar. Bei größeren Feierlichkeiten kann der organisatorische Aufwand erheblich sein. Parallel dazu muss die notwendige Bürokratie abgewickelt werden: Stammbuch, Finanzamt, Banken, Versicherungen, Testamentsvollstreckung und vieles mehr, alles notwendige Erledigungen, mit denen die Hinterbliebenen in der Situation der Trauer meist überfordert sind. „Würdevolle Versorgung Verstorbener ist eine Sache. Aber genauso wichtig ist die Hilfe für die Hinterbliebenen. Sich Zeit nehmen und zuhören, darauf kommt es an“, sagt Michael Trenker. Eine menschliche und individuelle Trauerbegleitung hilft, den schmerzhaften Verlust eines Familienmitgliedes, Partners oder Freundes zu verkraften.