Mit Zuversicht gegen Vereinsamung im Alter

Mit dem Alter kommt die Einsamkeit. Klingt hart, doch bedauerlicherweise leiden deutschlandweit viele Senioren unter der Vereinsamung. Dagegen wollen Unternehmen wie die Ambulante Krankenpflege ZUVERSICHT ankämpfen. Durch verschiedene Angebote holen sie die Senioren zurück in das soziale Leben. So können Sie auch Ihre Eltern und Großeltern vor der Vereinsamung schützen.

 

Verlassen die Kinder das Nest, sind Eltern auf sich allein gestellt. Dies mag zur Freude beider Parteien lange gut gehen, doch mit dem Alter wird man immer öfter mit Krankheiten und Altersschwäche konfrontiert. Die Selbstständigkeit geht ungewollt dahin und Senioren sind auf die Unterstützung anderer angewiesen. Schon bald sind die Haushaltsunterstützung oder die Pflegekraft der einzige regelmäßige soziale Kontakt, der gepflegt wird. Dabei geht es vielen Senioren genauso. Warum nicht alle an einen Fleck bringen? Dies hat sich wohl die Gründerin von ZUVERSICHT genauso gedacht, als sie das Unternehmen 1995 in Dessau-Roßlau gründete. Mit diesem Gedanken schuf sie ein wundervolles Angebot für Senioren und Pflegebedürftige.

„Gemeinsam statt einsam“

Am Morgen geht es schon früh los, denn bei der Tagesbetreuung frühstücken alle gemeinsam. Wer nicht selbst fahren oder gefahren werden kann, der wird vom Fahrdienst abgeholt. Brötchen mit Käse und Wurst oder doch lieber ein Müsli, jeder so, wie er es mag. Danach kann man in Ruhe die Zeitung lesen oder seine Sitznachbarn zu einer Runde Mensch-ärgere-dich-nicht auffordern. Gemeinsam wird gespielt und gelacht. Mittags gibt es etwas Deftiges, sodass jeder Hunger gestillt wird und dann kommt die Revanche. Rummycub steht auf dem Plan bis es Kuchen gibt. Danach werden alle wieder nach Hause gebracht. Von früh bis spät sitzen die Senioren zusammen in geselliger Runde, statt zu Hause zu vereinsamen.

Und was, wenn das nicht reicht?

Die Tagesbetreuung ist vielleicht nicht genug. Neben der Gefahr der Vereinsamung steht eine ständige medizinische Betreuung auf dem Plan. Alter und Krankheiten haben zur Pflegebedürftigkeit geführt. Ohne fremde Hilfe ist der Alltag kaum zu bewältigen. Der Weg führt nicht am Altersheim vorbei, denken die Angehörigen. Doch auch hier möchte Veronika Schmidberger, Tochter der Gründerin und heutige Inhaberin von ZUVERSICHT, die Menschen nicht im Stich lassen. Eine ambulante und mobile Krankenpflege betreut und unterstützt die Pflegebedürftigen zu Hause. Sie bietet den Patienten allerdings auch einen Platz in der Wohngemeinschaft an. Ein Zuhause für Gleichgesinnte.

Ohne das richtige Personal wäre dies alles nicht möglich

Damit ein ambulanter Pflegedienst überhaupt so viel Leisten und die Menschen an so vielen Stellen unterstützen kann, benötigt man die richtigen Mitarbeiter. Mitarbeiter, welche Ihre Arbeit gerne machen und geschätzt werden. Die ihre Zeit gerne für andere aufbringen und mit Herz und Blut dabei sind. Glücklicherweise kann sich Veronika Schmidberger auf ihr Personal verlassen, welches teilweise schon zehn Jahre an ihrer Seite steht. Damit Sie dieses qualifizierte Personal auch wirklich halten kann, bringt sie ihnen die nötige Wertschätzung entgegen, die sie verdienen. Doch damit das Unternehmen auch weiterhin das Angebot so umfangreich anbieten kann, freut es sich stetig über neuen Zuwachs des Teams.

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