Intensivwohngemeinschaften
Eine WG mit Herz
Wir lieben unsere Familie, möchten, dass es ihr gut geht und sie glücklich ist. Benötigt ein Familienangehöriger intensivpflegerische Hilfe, soll er die besten Pflegekräfte erhalten, die ihn im Alltag unterstützen. Eine Intensivwohngemeinschaft ist hier meist eine gute Wahl. Sie entlastet nicht nur Angehörige, sondern ermöglicht darüber hinaus individuelle pflegerische Betreuung: 24 Stunden am Tag.
Es gibt Situationen im Leben, in denen man alleine nicht weiterkommt. Nimmt man die Hilfe von Anderen in Anspruch, können jedoch selbst schwierigste Herausforderungen bewältigt werden. Hilfe, Beistand und Zusammenhalt: Ein guter Pflegedienst verbindet all diese Elemente zu einem stimmigen Gesamtkonzept. Ein Beispiel hierfür ist eine Intensivwohngemeinschaft. Patienten, die intensive pflegerische Unterstützung benötigen, haben hier stets examinierte und bestens ausgebildete Pflegekräfte an ihrer Seite und erhalten die Hilfe, die sie benötigen.
Vertrauen zwischen Pflegebedürftigen und Pflegern
Der Pflegedienst LESTA ist ein hervorragendes Beispiel. Die vom Pflegedienst gegründeten Intensivwohngemeinschaften zeichnen sich durch menschliche Wärme, Harmonie und einer angenehmen Atmosphäre aus, in der sich Patienten wohlfühlen können. Das fachlich qualifizierte Personal kümmert sich um die patientenorientierte Pflege, die frei von Zeit- oder Pflegesätzen die Wünsche, Sorgen und Nöte der Patienten in den Mittelpunkt stellt. Sämtliche notwendigen Kompetenzen und technischen Voraussetzungen sind im Rahmen der Intensivwohngemeinschaft gegeben, um das Wohlbefinden der Patienten zu sichern und ihre Gesundheit zu fördern. Sämtliche WG´s sind luxuriös ausgestattet und bieten höchsten Komfort. Der Vorteil: Familienangehörigen und Freunde können ihnen jederzeit einen Besuch abstatten.
Wichtig für den Pflegedienst LESTA: Das Pflegepersonal für die Intensivwohngemeinschaft ist fest zugeteilt. Somit können sich die Patienten an das Pflegeteam gewöhnen und Vertrauen aufbauen. Das schafft nicht nur eine positive Beziehung zwischen Pfleger und Pflegebedürftigen, sondern erleichtert auch die täglichen Abläufe in der Intensivwohngemeinschaft.